
Metaanalyse von 26 früheren wissenschaftlichen Studien von Ramboll, dem weltweit führenden unabhängigen Ingenieur-, Design- und Beratungsunternehmen, führte zu dieser Schlussfolgerung:
Im Catering -Takeaway -Szenario ist wiederverwendbarer Besteck aufgrund zusätzlicher und spezifischer Belastungen weitaus weniger nachhaltig als ein Einwegabschnitt. Dies ist auf die Menge an Energie und frischem Wasser zurückzuführen, die zur Reinigung verwendet wird, sowie auf die Bruchrate im Zusammenhang mit dem Recycling -Transport- und Takeaway -Prozess betroffen sind.
Eine frühere Studie zur Bewertung der Lebenszyklus (LCA) von Ramboll, die von der European Paper Packaging Alliance (EPPA) in Auftrag gegeben wurde, zeigte auch, dass wiederverwendbare Bestecksysteme 2,8-mal mehr CO2-Emissionen produzieren und 3,4-mal mehr Süßwasser als Papierabstimmung in Dineszenarien in Fast-Food-Restaurants konsumieren.
Diese Berichte deuten alle auf dieselbe Schlussfolgerung hin: Papierabwehrverpackung ist die nachhaltigere Option.
Die Einwegverpackung von Papier ist nachhaltiger als wiederverwendbarer Besteck
Diese Schlussfolgerung scheint gegen die landläufige Meinung zu sein.
Um diese Schlussfolgerung zu verstehen, ist es wichtig, die Bewertung des Lebenszyklus (LCA) zu erwähnen.
Einfach ausgedrückt, berücksichtigt LCA die Umweltauswirkungen eines Produkts auf Makroebene, von der Wiege bis zum Grab (d. H. Von Rohstoffakquisition, Produktion, Verbrauchernutzung und endgültige Entsorgung).
Aus Sicht des Verbrauchers scheint wiederverwendbares Tabellengeschirr intuitiv eine geringere Umweltauswirkungen zu haben, da es mehr als einmal verwendet werden kann. Bei der Beurteilung der Umweltauswirkungen eines Produkts während des Lebenszyklus im Lebenszyklus hat die Einwegpapierverpackung jedoch eine geringere Umwelteinwirkung - da es mehr Energie und frisches Wasser zum Waschen und Trocknen wiederverwendbarer Besteck benötigt (um die erforderlichen Standards zu erfüllen, um eine Kreuzkontaminierung zu verhindern).
"Diese neue Forschung von Ramboll trägt zu den wachsenden Beweisen bei, die darauf hindeuten, dass wiederverwendbares Tabellengeschirr keine ideale Lösung für die Foodservice -Industrie ist, die sich schließlich durch eine hohe Anzahl von Betreibern und die Notwendigkeit personalisierter Produkte auszeichnet.
Angesichts der Umweltherausforderungen für die Gesellschaft müssen die politischen Entscheidungsträger besonders der Energie- und Klimaauswirkungen dieser Art von Verpackung bewusst sein und die Rolle und den Nutzen erneuerbarer, nachhaltiger Papierverpackung im Lebensmittelsystem vollständig berücksichtigen. "